Damit will ich nicht sagen, dass jeder von uns seine guten Vorsätze nicht in die Tat umsetzen kann; natürlich gelingt es auch dem ein oder anderen. Sehr wahrscheinlich gehören diese zu beneidenden Menschen jedoch einer Minderheit an.
Ich selber zähle mich leider auch zu der großen Gruppe der Menschen, die sich für das kommende Jahr immer ganz viel vornehmen - und diese Vorhaben dann doch nicht umsetzen. Dieses Jahr habe ich mich deshalb gegen gute Vorsätze für das Jahr 2011 entschieden. Meine Schwächen kenne ich bereits gut genug und warum soll ich auf das neue Jahr warten um an ihnen zu arbeiten? Genauso gut kann ich jetzt beginnen und versuchen mich in manchen Dingen zu ändern. Beispielweise werde ich versuchen nun regelmäßig in mein Tagebuch zu schreiben. Auch für meine Abiturprüfungen nächstes Jahr sollte ich langsam aber sicher anfangen zu lernen. Immerhin hat mein Jahrgang das Vergnügen 2011 bereits im März die Prüfungen zu schreiben - und nicht im April, wie es normalerweise der Fall ist.
Mathe steht ganz weit oben auf meiner "Ich-muss-endlich-was-tun-LISTE". Hoffentlich bleibt das auch so.
Labels: alltag
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